In ein weißes Sparschwein wird von oben eine Münze geworfen. Der Hintergrund ist hellblau.

Wissenswertes zu Finanzierungen

  • Fixer oder variabler Zinssatz

    Was ist besser – fix oder variabel? 

     

    Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht, denn beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Deswegen kommt es bei der Wahl auf Ihre individuelle Situation und Ihre Präferenzen an. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Unterschiede und worauf Sie achten sollten.

     

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  • EURIBOR als Indikator

    Was ist der EURIBOR? 

     

    Der EURIBOR ist ein vom Markt festgelegte Preis, der sich am Leitzinssatz orientiert. Bei variablen Kreditzinsen und für die variablen Zinsphasen eines Kredites nach der Fixzinsphase bildet der EURIBOR die Basis des zu zahlenden Zinssatzes. Im Finanzierungsbereich werden meist der 3-Monats-EURIBOR oder der 12-Monats-EURIBOR verwendet.

     

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  • Risiken minimieren

    No Risk No Fun?

     

    Manchmal ist es nicht so schlecht, ein Risiko einzugehen – bei Finanzierungen geht man dann aber doch lieber auf Nummer sicher. Natürlich kann man aber auch in diesem Bereich mit einigen unvorhergesehenen Ereignissen konfrontiert werden.

     

    Die gute Nachricht: Viele dieser Risiken können versichert werden und auch für die nicht versicherbaren Risiken gibt es meistens gute Lösungsstrategien.

     

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  • Nominaler oder effektiver Zinssatz

    Was ist der Unterschied?

     

    Der Nominalzinssatz, auch Sollzinsen genannt, ist der Zinssatz, den man tatsächlich auf die aushaftende Kreditsumme bezahlen muss. Also die Zinsen, die die Bank für das ausgeliehene Geld verrechnet. Der Effektivzins ist eine fiktive Zinssatzberechnung, die sämtliche einmalige Finanzierungsspesen sowie laufende Finanzierungsspesen widerspiegeln soll.

     

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  • Fixer oder variabler Zinssatz

    Was ist besser – fix oder variabel? 

     

    Eine pauschale Antwort auf diese Frage gibt es nicht, denn beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Deswegen kommt es bei der Wahl auf Ihre individuelle Situation und Ihre Präferenzen an. Wir erklären Ihnen die wichtigsten Unterschiede und worauf Sie achten sollten.

     

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  • EURIBOR als Indikator

    Was ist der EURIBOR? 

     

    Der EURIBOR ist ein vom Markt festgelegte Preis, der sich am Leitzinssatz orientiert. Bei variablen Kreditzinsen und für die variablen Zinsphasen eines Kredites nach der Fixzinsphase bildet der EURIBOR die Basis des zu zahlenden Zinssatzes. Im Finanzierungsbereich werden meist der 3-Monats-EURIBOR oder der 12-Monats-EURIBOR verwendet.

     

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  • Risiken minimieren

    No Risk No Fun?

     

    Manchmal ist es nicht so schlecht, ein Risiko einzugehen – bei Finanzierungen geht man dann aber doch lieber auf Nummer sicher. Natürlich kann man aber auch in diesem Bereich mit einigen unvorhergesehenen Ereignissen konfrontiert werden.

     

    Die gute Nachricht: Viele dieser Risiken können versichert werden und auch für die nicht versicherbaren Risiken gibt es meistens gute Lösungsstrategien.

     

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  • Nominaler oder effektiver Zinssatz

    Was ist der Unterschied?

     

    Der Nominalzinssatz, auch Sollzinsen genannt, ist der Zinssatz, den man tatsächlich auf die aushaftende Kreditsumme bezahlen muss. Also die Zinsen, die die Bank für das ausgeliehene Geld verrechnet. Der Effektivzins ist eine fiktive Zinssatzberechnung, die sämtliche einmalige Finanzierungsspesen sowie laufende Finanzierungsspesen widerspiegeln soll.

     

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